Abram&Schnabl Architekten

ALDI ROLLOUT

Abram & Schnabl — Mon, 18 Jun 2018 19:13:55 +0000

Italia

Abram&Schnabl for:
ALDI Immobiliare S.r.l.

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GIORGIO ARMANI

Abram & Schnabl — Mon, 18 Jun 2018 19:03:17 +0000

München Maximilianstrasse

coming soon

Abram&Schnabl for:
Giorgio Armani S.p.A., Via Borgonuovo 18, 20121 Milano

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DIESEL

Abram & Schnabl — Mon, 18 Jun 2018 18:50:33 +0000

DIESEL

Düsseldorf, 2017

Abram&Schnabl for:

DIESEL S.P.A.

Via Dell´industria 4-6 - Breganze (VI)

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GEOX ROLLOUT

Abram & Schnabl — Fri, 17 Mar 2017 13:13:49 +0000

Germany, Austria, Swiss

Abram-Schnabl for GEOX S.p.A.
Via Feltrina Centro, 16, 31044 Biadene di Montebelluna (TV)

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ARMANI EXCHANGE

Abram & Schnabl — Fri, 17 Mar 2017 12:58:27 +0000

AX Centro, Oberhausen, 2017

AX Köln Weiden Zentrum, 2017

Abram&Schnabl for:
Giorgio Armani S.p.A., Via Borgonuovo 18, 20121 Milano

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Wohnhäuser Vilpian

Abram & Schnabl — Sat, 28 Jan 2017 15:04:44 +0000

Meranerstrasse, Vilpian, 2017,

in Bau

Verkauf:www.dallenogare.bz/residenziale/vilpiano.html

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KIKO SHOPS ROLLOUT

Abram & Schnabl — Wed, 21 Dec 2016 14:05:24 +0000

KIKO SHOPS ROLLOUT

Saarbrücken, Dortmund, Heidelberg, Münster

Abram&Schnabl for: PERCASSI, Via G. Paglia 1/D, 24122 Bergamo

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Wohn und Geschäftshaus Anderlan

Abram & Schnabl — Mon, 19 Dec 2016 15:20:04 +0000

Bozen, 2016,

in Bau

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Aurinum Bar

Abram & Schnabl — Mon, 19 Dec 2016 12:14:54 +0000

Mühlen in Taufers, 2017

Foto:Gerd Eder

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ARMANI COLLEZIONI

Abram & Schnabl — Mon, 19 Dec 2016 11:39:11 +0000

Wiesbaden, Haus Vier Jahreszeiten,

2016

Abram&Schnabl for:

Giorgio Armani S.p.A., Via Borgonuovo 18, 20121 Milano

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EMPORIO ARMANI

Abram & Schnabl — Tue, 18 Aug 2015 13:11:45 +0000

München, Theatinerstraße 12, 5 Höfe

2016

Abram&Schnabl for:

Giorgio Armani S.p.A., Via Borgonuovo 18, 20121 Milan

Foto:Gerd Eder

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ARMANI OUTLET

Abram & Schnabl — Wed, 15 Apr 2015 10:40:29 +0000

Ingolstadt (D-2015), Wertheim (D-2016), Metzingen (D-2016), Landquart (CH-2016)

Abram&Schnabl for:

Giorgio Armani S.p.A., Via Borgonuovo 18, 20121 Milano

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ARMANI JEANS

Abram & Schnabl — Wed, 15 Apr 2015 10:33:06 +0000

Dortmund

Essen

Oberhausen

Abram&Schnabl for:

Giorgio Armani S.p.A., Via Borgonuovo 18, 20121 Milano

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FALCONERI SHOPS ROLLOUT

Abram & Schnabl — Sun, 18 Jan 2015 13:58:13 +0000

Wien, Bonn, München, Meran

Abram&Schnabl for:

Calzedonia S.P.A Via Monte Baldo, 20

37062 Dossobuono di Villafranca (VR)

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Lukas Abram

Abram & Schnabl — Fri, 04 Oct 2013 09:30:57 +0000

Lukas Abram (born in 1976) graduated in architecture at the TU Graz, Austria. Study assistant at the Institut für Städte- und Wohnbau at the TU Graz, BRT Architekten Hamburg, Germany, professional qualification as an architect at IUAV Venezia, Italy. After some years abroad he enters in his father's office, where he is mainly in charge of administrative building and revitalisation and refurbishment. Since 2008 associate of "Abram & Schnabl). Former President of the Chamber of Architects Bolzano, Italy, certified Climate House expert, certified Climate House planner and officially recognized „Mediatore Professionista“.

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Günther Mairl

Abram & Schnabl — Thu, 03 Oct 2013 10:30:08 +0000

Günther Mairl (born in 1976) graduated in architecture at the Technische Universität Graz, Austria
Initially worked as a study assistant at the Institut für Städte- und Wohnbau at the TU Graz, later with Hadi Teherani (BRT Architects) in Hamburg, Germany. After his professional qualification as an architect at IUAV Venezia, Italy, Günther Mairl has been working mainly in the retail business, from branding, conception, draft, to valuation, project template, detailed design, project managment, quality control, contract and expansion councelling.

Günther is a member of the Chamber of Architects Bolzano, Italy, and is registered in the Bavarian Chamber of Architects, Germany. Since 2008 he has been co-owner of the office "Abram & Schnabl".

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Zeno Abram

Abram & Schnabl — Wed, 02 Oct 2013 10:01:58 +0000

Zeno Abram, born in 1941
Technische Universität München, 1960-66
Hochschule für Bildende Kunst, Berlin 1962
Dipl. Ing. Architect, Munich, 1966
Diploma in Florenz 1967
Postgraduate study urban design at Virginia State University, Blacksburg, Virginia, USA 1969-70
Has been sharing his office with Heiner Schnabl since 1970
President of the Chamber of Architects Bolzano, Italy 1974-78, 1982-84
Professorship at the University of Innsbruck 1990, 1993
Member of the Architectural Advisory Board Linz, Austria, 1996-97

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Heiner Schnabl

Abram & Schnabl — Tue, 01 Oct 2013 09:28:07 +0000

Heiner Schnabl, born in 1941
Technische Universität Wien 1960-64
University Department of Architecture Venice, Italy, from 1965-67
Diploma in Venice, Italy, Prof. Carlo Scarpa
Member of staff in the architect’s office of Prof. Lackner, Innsbruck, Austria
Has been sharing his office with Zeno Abram since 1970
Authorized representative of the South Tyrolean „Technischer Landesbeirat“
Authorized representative of the South Tyrolean Council of Landscape Conservation

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Altstadt Revitalisierung Meran

Abram & Schnabl — Mon, 30 Sep 2013 12:11:06 +0000

Die Kurhauspassage in Meran, ein klarer Schritt zur Altstadt Revitalisierung. In der freien Landschaft zu bauen ist leicht, ohne den Schatten der Vergangenheit und ohne einen Dialog mit der Nachbarschaft führen zu müssen. Zwischen alten Gebäuden bauen ist schwierig. Den innerstädtischen Mix aus Wohnungen, Geschäften, Büros, Durchgängen, Höfen und Treppen hinzukriegen, wohl wissend, dass die komplexen räumlichen Beziehungen, die wir im Inneren der alten Gebäude vorgefunden hatten, nicht zu erreichen sind. Dennoch hat die Bewunderung dieses Stückes Vergangenheit, vor allem des gesellschaftlichen Lebens, das sich darin abgespielt haben mochte, unsere Planung bei dieser Altstadt Revitalisierung stets beeinflusst.

Zwischen der Passer und den Lauben lagen früher Gärten. Später wurden Stallungen dazu gebaut, Werkstätten, Nebengebäude, alles, was bei einer Überschwemmung, und deren gab es viele, nicht unbedingt groß Schaden nehmen konnte. Die Lauben waren ja sicher, sie lagen 6 Meter höher als der Wasserspiegel.
Dann kamen Dämme dazu, Wassermauern, auf denen heute die Kurpromenade liegt. Und um die Mitte des 19. Jahrhunderts hatte man soviel Respekt vor dem Wasser verloren, dass man im Sand hinter den Dämmen zu bauen begann. Als die Freiheitsstraße bebaut wurde, wurden diese Gärten und Hinterhäuser in die zweite Reihe gedrängt und verfielen im Lauf der Jahrhunderte.

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Showroom Fliesenbau

Abram & Schnabl — Sun, 29 Sep 2013 08:41:54 +0000

Die Arbeitsweise der Firma Fliesenbau ist geprägt von Individualität und Modernität, Stil und Geschmack, Kreativität in den Detaillösungen und Perfektion in der Ausführung, diese Merkmale kennzeichnen auch die Gestaltung des neuen Showroom.
Die von uns entwickelte Gestaltung vermittelt zeitlose Ästhetik und ist auf eine entspannte Art auf das Produkt Fliese und Stein fokussiert ohne aufdringlich zu sein. Die Konzipierung des Firmenauftritts lädt den Kunden zum Verweilen und Stöbern ein. Außerdem sollte ausreichend Raum für individuelle Beratung und Planung geschaffen werden, sowie die Verwaltung transparent ins Gesamtkonzept des Showrooms eingegliedert werden.
Herz des Showroom ist der etwa 12x12m große und 5,5m hohe Raum, in dem wie in einer Bibliothek die Muster in Schränken und Regalen untergebracht sind. Es gibt „Lesetische“ zum Auslegen und Betrachten der Muster, große Wände, welche die Flächenwirkung von Qualitätsfliesen vermitteln und natürlich eine Cafeteria, wo man die Eindrücke in Ruhe verarbeiten kann. Um diesen Showroom sind die Büros, Besprechungsräume, Bad und andere Nebenräume angeordnet, abgetrennt durch eine Trennwand, welche als filigrane Glas-Fliesenfassade ausgebildet wurde. Gemeinsam mit dem Bauherrn war es unser Hauptanliegen, dem Besucher in ruhiger und entspannter Atmosphäre die Möglichkeit zu bieten, die für ihn individuell richtige Fliese zu finden. So erklärt sich auch die zurückhaltende Materialwahl und die aufgeräumte Sortierung.

www.fliesenbau.it/

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Rathaus Bruneck

Abram & Schnabl — Sat, 28 Sep 2013 14:22:30 +0000

An der Südseite der Europastraße, an Stelle des gegenwärtigen Autobusbahnhofes wurde das neue Rathaus errichtet. Mit seinem gebogenen Grundriss nimmt es den Verlauf der Europastraße und damit eine der prägenden städtebaulichen Bewegungen auf, die für Bruneck typisch sind, nämlich die Biegung des Flusses um den Schloßberg. Damit ist ein neuer städtebaulicher Akzent gesetzt, der dem ursprünglichen Siedlungskern entspricht und der in der bisher eher gestaltlosen Bebauung einen erkennbaren Mittelpunkt schafft. Wird die Biegung der Stadtgasse aus neun Häusern gebildet, so besteht das neue Rathaus im wesentlichen aus vier Gebäudeteilen, die in lockerer Weise eine bauliche Einheit bilden und ein Gesamtes ergeben.

Zwischen neuem Rathaus und dem Gebäude des Bezirksgerichts entstand ein 3000m² großer Platz. Die Europastraße blieb zwar erhalten, wird aber als Fußgängerbereich mit Notfahrspur verwendet. Insgesamt gibt es nun drei interessante öffentliche Räume: Den Rathausplatz, gepflastert und ohne Pflanzen, die Wichtigkeit des Bauwerkes unterstreichend, den Meusburger Platz zwischen Schule und alter Turnhalle, als mit vielen Stelen bestandener städtischer Raum und den Schulplatz mit seinen Sporteinrichtungen.

So wie die Altstadt mit der leicht geschwungenen Stadtgasse das traditionsreiche Geschäftszentrum bildet, entspricht ihr der Rathausplatz als neues öffentliches Verwaltungszentrum.

Das Bauwerk ist so angelegt, daß nur wenige Mauern die Tragelemente bilden und eine große Variabilität zwischen den Büros möglich ist. Die internen Trennwände sind als Schrankwände ausgebildet, mit einem genügend hohen Schallschutzwert. Sie sind mobil und können auf dem durchgehenden Boden abmontiert und an anderer Stelle wieder aufgebaut werden.

Der Boden ist als Distanzboden mit Bodenheizung ausgebildet. Die Bodenheizung liegt in der oberen Platte, darunter können alle Installationen frei geführt werden. Nachträglicher Umbau oder totale Veränderung des Heizsystems wird durch demontable Bauteile möglich. In den Fluren und den Aufenthaltsbereichen wurde ein Natursteinboden verlegt.

Das Herzstück der Anlage ist natürlich der Ratssaal. Weithin über den Platz sichtbar und erkennbar als Ort der Entscheidungen. Verglast und einsichtig, die Bürger sollen wissen, wo ihre Vertreter debattieren. Der Saal ist hoch und licht, seine Decke scheint zu schweben. Die Anordnung der 30 Sitze hat die Form einer Arena. Hinter den Reihen der Gemeinderäte ist Platz für die Zuhörer. Die Wähler sitzen ihren Repräsentanten sozusagen im Genick. Kontrolle, Transparenz, hohe Effizienz in der technologischen Ausstattung sind hier in Einklang gebracht.

Das Gebäude ist weiß verputzt, wie es für Bruneck üblich ist. Das Erdgeschoss ist mit großen Natursteintafeln aus Luserner Granit verkleidet.

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Revitalisierung Hauptsitz Raika Meran

Abram & Schnabl — Fri, 27 Sep 2013 09:09:20 +0000

Bei einer Revitalisierung kommt es immer darauf an, das rechte Maß zwischen den Anforderungen einer zeitgemäßen und ökonomisch interessanten Nutzung und dem historischen bzw. sentimentalen Wert des Gebäudes für die Stadt zu finden. Das Gebäude der ehemaligen Villa Bristol in der Freiheitsstrasse in Meran war in seinem über hundertjährigen Bestehen der Stadt buchstäblich ins Herz gewachsen. Es blickt auf eine lange Tradition von Um-, An- und Aufbauten zurück. Seine Lage und Form sind maßgebend für die Prägung der Freiheitsstraße mit ihrer Reminiszenz an die alte K & K Kurstadt. Viele Erinnerungen der Meraner Bevölkerung waren und sind mit dieser Straße und damit mit dem Gebäude verbunden, und wenn es nur die legendäre Fernet-Branca-Reklame am Dach war. In den letzten Jahren wechselte es mehrmals den Besitzer, seine Zukunft war ungewiss und der bauliche Zustand verschlechterte sich zusehends.

Trotzdem, ein Haus mit dieser Vergangenheit der Stadt einfach aus dem Fleisch zu reißen, konnte niemand wirklich wünschen. Gemeinsam mit dem Bauherren entschieden wir uns für eine Revitalisierung durch eine radikale Verjüngungskur: Die von der Freiheitsstraße sichtbare Hülle wird sorgsamst restauriert, während das altersschwache Innenleben durch einen klaren, modernen neuen Kern ersetzt wird. Durch Ausnutzen der ehemals sehr großzügigen Raumhöhen mit Deckenversprüngen, einer überhohen Halle und unterschiedlichsten Ebenen, entsteht im Inneren ein reizvolles Geflecht von verschieden hohen Bereichen mit Durchblicken und großzügigen Raumerweiterungen ohne die Fassade zu beeinflussen. Dieser zeitgemäße Umgang mit alter Substanz und neuer Nutzung spiegelt sich auch in Materialwahl und Einrichtungskonzept wieder. Wenige ausgesuchte Materialien, (Wengé, Eiche, Luserner Granit und Glas) in feinster Verarbeitung und lockere Einteilung stehen im Wechselspiel mit den alten verputzten Steinmauern und prägen den Charakter der neuen Bank.

Durch diese gelungene Revitalisierung geben wir dem Gebäude seinen angestammten, würdigen Platz im Stadtbild zurück, während im Inneren zukunftweisende, moderne Dienstleistung Raum findet.

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Wohnhaus Oswaldweg

Abram & Schnabl — Thu, 26 Sep 2013 19:04:43 +0000

Das Wohnhaus am Bozner Oswaldweg wurde von drei Familien gemeinsam errichtet. Die Hanglage erlaubt es, zwei Wohungen einen direkten Zugang ins Freie zu geben. Die dritte Wohnung hat ihren privaten Freibereich auf der Dachterrasse mit intensiver Begrünung, wo auch der Gemüsegarten angelegt ist.

Im Erdgeschoss halb eingegraben die gemeinsame Garage und der Abgang in den Keller mit den Nebenräumen.

Die Projektierung eines Wohnhauses für mehrere Familien ist immer auch eine Feinabstimmung zwischen Privatheit und Gemeinschaft. Im Idealfall fühlt sich jede Familie uneingeschränkt wohl und genießt gleichzeitig die Vorzüge und Ersparnisse, welche gemeinschaftlich genutze Anlagen und Räume bilden.

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Villa in Marling

Abram & Schnabl — Thu, 26 Sep 2013 18:55:07 +0000

Die Villa steht in einem Auffüllgebiet. Zwischen Bauernhäusern, Reihenhäusern, Folklore und Moderne. Wenige Anknüpfungspunkte landschaftlicher oder baulicher Art. Ein unstrukturiertes Wohngebiet, dem wir durch einen langen Baukörper eine Grenze geben wollten. Rundherum Obstwiesen. Stützmauern aus Naturstein betonen die Längsrichtung.
Die Bauherren, ein junges Künstlerpaar. Dazu zwei kleine Kinder, die eine große Spielwiese und ein Schwimmbad brauchten. Im Obergeschoß der Villa eine große Wohnfläche, im Untergeschoss zwei Werkstätten und Ateliers. Der Blick geht weit über das Meraner Becken. Der Pferderennplatz ist der nächste Blickfang, der Ifinger begrenzt den Horizont. Ein schönes Bild, das durch das vorspringende Dach der Terrasse gerahmt wird.

Fotos: Alexa Rainer

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CALZEDONIA SHOPS ROLLOUT

Abram & Schnabl — Thu, 26 Sep 2013 14:49:23 +0000

Rollout Germany, Austria, Switzerland

Abram&Schnabl for:

Calzedonia S.P.A
Via Monte Baldo, 20, 37062 Dossobuono di Villafranca (VR)

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INTIMISSIMI SHOPS ROLLOUT

Abram & Schnabl — Thu, 26 Sep 2013 14:46:26 +0000

Rollout Germany, Austria, Switzerland

Abram&Schnabl for:

Calzedonia S.P.A
Via Monte Baldo, 20, 37062 Dossobuono di Villafranca (VR)

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Kellerei Lageder

Abram & Schnabl — Sun, 22 Sep 2013 08:51:17 +0000

Die Kellerei steht mitten im Dorf zwischen Bauernhäusern und Ansitzen. Es riecht nach Maiskolben und Kürbissen. Weit ausladende Vordächer schützen vor der Mittagssonne des Unterlands. Tiefe Schatten liegen über den Innenhöfen. Es geht bei so einem Bau also auch um Dorfgefühl, Stimmung, Atmosphäre, um die hörbare Stille in der Mittagszeit. Ganz unten im Weinkeller stoßen die grauen Betonwände an den gewachsenen Fels. Seine schrundige Struktur bildet einen Kontrast zur glatten Wand. Das ist keine formale Spielerei, diese Lösung sorgt fùr die natürliche Klimatisierung der Räume. Überall in der Kellerei ist ein möglichst natürliches Energiekonzept verwirklicht.

Das Mauerwerk des Gebäudes wurde (damals für Produktionsbetriebe untypisch) mit einem Wärmeschutz und hochdämmenden Fenstern versehen.

Der tiefste Keller hat südlich zum Berg hin eine naturbelassene Felsenwand: Ein Schacht sorgt dafür, dass die einströmende Frischluft diagonal nach unten fließend sich im Winter an der ca. 10°C warmen Felsenwand aufwärmt, bzw. sich im Sommer abkühlt: Ventilatoren blasen die Frischluft dann in den Keller ein. So wird passiv Erdwärme für Heizung bzw.-Kühlung genutzt.

Die Weinlager sind vollklimatisiert. 70% der Abluftwärme bzw. der Abluftkälte werden zurück gewonnen.

Die für den Gärprozess und die Kühlung der Weine ohnedies erforderlichen Kältemaschinen und der für das Industriewaschwasser erforderliche Tiefbrunnen werden auch verwendet, um umweltfreundliche und kostenlose Erdwärme zur Raumheizung und zur Erzeugung der Produktionswärme zu nutzen. Dadurch kann auf gasbefeuerte Heizkessel verzichtet werden; es fallen keine Abgase an.

Die Heizung der Büros erfolgt durch Strahlplatten an der Decke, die mit Niedrigtemperatur geführt werden. Das Heizwasser wird über die Wärmepumpe aus dem Tiefbrunnen gewonnen.

Die als Sheddach gestaltete, nach Süden weisende Dachfläche eignet sich hervorragend zur Anbringung von Sonnenkollektoren.

Für die Warmwasserversorgung der Kellerei wurden 24 m² Kollektorfläche und zwei Warmwasserspeicher von je 1500 Liter Fassungsvermögen installiert; damit kann der Sanitärwasserbedarf abgedeckt werden. Auch ist ausreichend viel Warmwasser für Spül- und Waschzwecke im Betrieb verfügbar; das solar aufgeheizte Wasser spart im Vergleich mit üblichem Kaltwasser sowohl Waschwassermenge als auch Spülmittelmengen.

Durch 141 Stück fotovoltaische, monokristalline Solarmodule, mit einer Gesamtfläche von 136 m2 Modulfläche, wird bei einer Sonneneinstrahlung von 1000 W/m² eine elektrische Leistung von 17,7 kW verfügbar.

Die von diesem Solarkraftwerk erzeugte elektrische Energie wird vorrangig von der Kellerei selbst genutzt, allfällige Überschussenergie wird an das Netz abgegeben.

Dem Bauherrn, Alois Lageder, kam es also besonders darauf an Natur und Technik zu verbinden. Die Architektur greift das im Zentrum der neuen Kellerei, dem Kelterturm, auf. Das Bauwerk ermöglicht als erstes in Südtirol ein neues Prinzip der Kelterung: die Trauben, die über eine 30 Meter lange Rampe auf den oberen Ladeplatz geliefert werden, fallen nur durch Schwerkraft auf die jeweilige Etage der Bearbeitung. Am untersten Punkt erreichen sie die Pressen. Erst der abgezogene Saft wird über Pumpen verteilt. Durch diese schonende Bearbeitung werden die Schalen nicht beschädigt und die feinen Aromastoffe unter der Schale kommen nicht in Kontakt mit metallischen Schnecken und Förderbändern.

http://www.aloislageder.eu/neubau

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Berufsschule Meran

Abram & Schnabl — Sat, 21 Sep 2013 07:57:34 +0000

Der Neubau der Berufsschule Meran liegt im Gewerbegebiet Untermais. Dort herrscht ein Gewirr von verschiedenen Architekturelementen. Jedes Bauwerk hat seine eigene Ästhetik und keines nimmt auf seine Nachbarn Rücksicht. Die Stellung der Bauten zueinander und zur Himmelsrichtung ist meist zufällig und von der optimalen Ausnützung der Parzellen bestimmt.
In so einem Gewirr ist ein einfacher Bau wohltuend. Das Grundstück der Berufsschule liegt zudem an zwei Straßenkrümmungen, die ziemlich unübersichtlich sind. Hier kann ein lang gezogener, ruhiger Baukörper die Verkehrssicherheit verbessern.
Der Entwurf der Berufschule Meran verzichtet auf komplizierte Raumfolgen und ist auf einem verständlichen Konzept aufgebaut. Ein Rückgrat, das alle Nebenräume aufnimmt wird von zwei Gängen begleitet, an denen die Unterrichtsräume liegen. Von diesen zwei Hauptstraßen gehen die Seitenwege zu den einzelnen Abteilungen ab. Man findet sich leicht zurecht.
Der Pavillon auf dem Dach ist angesichts der beschränkten Freiflächen eine Klasse im Freien und ein schöner Pausenbereich in dem man auch einmal laut Karten spielen kann ohne andere zu stören.
Das Dach der Tischlerei wird als Garten genutzt, der abgesenkte Innenhof als Spielplatz.
Fast tausend junge Menschen werden in der Berufschule Meran ausgebildet. Schneider, Grafiker, Mechaniker, Tischler, Friseurinnen, Maskenbildnerinnen. Für jeden Ausbildungszweig gibt es einen eigenen Trakt. Der Grundriss funktioniert wie eine kleine Stadt mit Gassen, Plätzen und Treppen. Die Jugendlichen der verschiedenen Handwerke treffen sich in den Pausen, die Tischler bauen für die Friseusen Kästchen und kriegen dafür einen modischen Haarschnitt verpasst. Eine schöne, lebhafte Gemeinschaft hat sich da gebildet.

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Sportdorf Kurzras

Abram & Schnabl — Fri, 20 Sep 2013 09:17:46 +0000

Das Sportdorf Kurzras entstand in den 1970ern aus einer abenteuerlichen Idee. Der Kurzhof im hintersten Schnalstal,war schon im ausgehenden neunzehnten Jahrhundert eine bekannter Ausgangspunkt für Gletschertouren. Leo Gurschler, der junge Besitzer hatte den Traum aus dem Talschluss ein Gletscherskigebiet zu machen. Er war Skirennläufer, Bergsteiger, Gastwirt, Hubschrauberpilot und von unglaublicher Energie beseelt.
Im August 1972 kämpfte er sich mit einem Bagger bis auf die 3.200 Meter hohe Grawand. Er brauchte zwei Wochen, aber den Grundstein für die Bergstation hatte er gelegt. Mit den lngenieuren Dietmar und Burkhart Pohl wurde das Skigebiet und die Bahn entworfen und unser Büro durfte die Hotelanlage planen. Es war abenteuerlich wie im Wilden Westen.
Leo besaß eine umwerfende Überzeugungskraft. Er riss alle mit. Es gelang ihm den strengen Landesrat Benedikter von der Notwendigkeit der Unternehmung zu überzeugen und für eine Touristenzone von 3 ha zu erwärmen. Benedikter dachte in großen Zügen und wie er für die Industrie zentrale Orte verlangte, so sah er auch im Tourismus konzentrierte Ansiedlungen als Lösung. Benedikter genehmigte 1000 Betten und als er dann 1980 wieder nach Kurzras kam und die Bauten sah, war er überwältigt. „Genau so“, sagte er, ,,genau so muss es sein". Die über die Landschaft verstreute Bebauung sah er als das Grundübel an.
Wenn bis zum Bau der Gletscherbahn hundert Schnalser in der Schweiz Arbeit suchen mussten, so konnten bald alle im Tal selbst Arbeit finden. Die Konzentration der Bauten ermöglichte ökologische Maßnahmen, die bei einer Verteilung der Betten auf zwanzig herkömmliche Hotels nicht möglich gewesen wären: eine große Tiefgarage, eine eigene Kläranlage, ein eigenes Elektrizitätswerk für Licht und Heizung und ein Hallenbad mit olympischen Ausmaßen. Eben ein richtiges Sportdorf.

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Haus am See, Kaltern

Abram & Schnabl — Thu, 19 Sep 2013 07:17:41 +0000

Ein Haus am See in Kaltern, Südtirol. Zwischen Felsen und Wasser bleibt hier nur ein schmaler Streifen für ein paar Pergln. Ganz an den Felsen gedrückt stand hier ein Fertighaus aus den Zeiten, da man noch überall bauen konnte. Es war altersschwach und durfte ersetzt werden. An seiner Stelle stehen nun diese paar Mauern aus den Porphyrsteinen des Aushubs, gleich gemauert wie der Weinberg. Davor ein paar Holzsäulen im Rhythmus der Perglstangen. Die Erddächer sind bewachsen. Der Anlegesteg führt durch den dichten Schilfgürtel direkt zum Eingang, die Anfahrt mit dem Auto an der Hinterseite stellt eher die Notlösung dar.
Man muss schon genau hinschauen um das Haus von seiner Umgebung unterscheiden zu können. Bei einem Haus am See hat sich die Architektur zurückzunehmen. Gegen die spektakuläre Natur kann das Gebaute nicht ankommen, im besten Fall stört es nicht.

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TEZENIS SHOPS ROLLOUT

Abram & Schnabl — Sun, 30 Sep 2012 09:44:29 +0000

Rollout Germany, Austria

Abram&Schnabl for:

Calzedonia S.P.A
Via Monte Baldo, 20, 37062 Dossobuono di Villafranca (VR)

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